(226 Wörter) Svetlana ist die Hauptfigur der gleichnamigen Ballade Zhukovsky. Dies ist ein helles Bild, weil es alle traditionellen Eigenschaften eines russischen Mädchens enthielt: Freundlichkeit, Sanftmut und Hingabe. Sie ist süß, aber schüchtern, klug, aber still. Darin sieht der Autor ein unberührtes Ideal, das hilft, den Glauben an Gott in sich selbst zu pflegen. Daher zeigt der Dichter, wie schädlich Aberglaube für einen Christen ist.
Die Heldin wartet auf den Bräutigam und sehnt sich nach ihm: "Stille und süße liebe Svetlana ist still und traurig." Wenn Freunde das Mädchen zum Glück überreden, gibt sie zu, dass die Auserwählte für ein Jahr verschwunden ist und ihr nicht schreibt. Gleichzeitig zeigt sie ihre Hingabe an ihn, obwohl sie getrennt sind: „Sie haben nur ein rotes Licht“, sagt sie. Das Herz der Braut ist voller Angst, aber sie akzeptiert demütig ihr Schicksal. Trotzdem ging sie ihren Freunden nach. Sie wundert sich nachts. Der Autor verurteilt diese Aussage, weil der wahre Glaube keinen Aberglauben in Form von Wahrsagerei zulassen sollte. Außerdem zweifelte Svetlana an ihrem Geliebten, da sie die Zukunft wissen wollte. Zögern führte die Schönheit zu einer schrecklichen Vision, als wäre ihre liebe Freundin gestorben. In einem Traum zeigt sie immer noch Klugheit, wenn sie betet und versucht, Schutz vor Gott zu finden. Er beachtete ihre Reue und sandte die Taube hinunter, die das Mädchen vor den Toten rettete.
In der letzten Szene sehen wir, dass die Heldin dank ihres aufrichtigen Glaubens und der Erkenntnis ihres Fehlers die Kraft gefunden hat, der Magie zu widerstehen. Daher ist sie stark im Geist und tugendhaft. Das Licht ihrer Seele eroberte die Dunkelheit der bösen Mächte und zerstreute den Zauber. Deshalb sagt Schukowski ihr Familienglück voraus.