Die Kreativität von Sergey Yesenin ist erfüllt von Aufrichtigkeit, Liebe und Wärme. In der Poesie wirft der Dichter wichtige philosophische Probleme auf, beschreibt sie jedoch in einer so einfachen Sprache, dass sie ein Kinderpublikum anziehen. Sogar Babys ohne Erklärung verstehen die Zeilen über die Kohlbeete, über die weiße Birke und die Vogelkirsche. Kleine Gedichte haben keine schwierigen Wörter, Zeilen sind leicht zu lesen und zu merken. Diese Verse können gute Gefühle in den Seelen der jüngeren Generation wecken.
- "Omas Geschichten." Kindheit. Nach einer Winterparty rennen Schneeverwehungen und ein Schlitten, errötete Kinder nach Hause, um die Geschichten der Großmutter zu hören. Sie setzten sich in eine Reihe und hörten zu, vergaßen sogar zu atmen. Als sie Mamas Überredung, ins Bett zu gehen, nicht bemerkten, verschwanden sie vollständig in den Geschichten von Omas. Lesen…
- "Birke". Lieblingsbaum seit Kindheit - Birke. Im Winter ist die Birke wie Silber mit Schnee bedeckt. Mit weißen Fransen bestreut, steht unter den Fenstern und erfreut das Auge. Mit jeder Morgendämmerung wird ihr Outfit aktualisiert. Lesen…
- "Abend wie Ruß ...". Der Abend schaut langsam aus den Fenstern. Im trüben Licht eines kleinen Brunnens springen Schatten an die Wände. Mama singt ein Schlaflied vor der Krippe. Aufgrund des nahenden Abendwinds schlägt das Flechten aus dem Fenster. Lesen…
- "Winter". Der Herbst wurde durch den Winter ersetzt. Frost knackte, schöne Muster erschienen an den Fenstern. Teiche gefroren - die Jungs sind glücklich, es ist Zeit, die Schlittschuhe zu holen. Mit Raureif bedeckte Schneeverwehungen wachsen schnell. Die Schneesaison beginnt. Lesen…
- "Wie sollte Marina empfohlen werden?". Kroha ist noch keine sechs Jahre alt und lernt bereits lesen und schreiben. Sowohl braune Augen als auch Wangen sind nicht schlecht - Marina beschreibt sich selbst. Manchmal liest ein Mädchen sogar Gedichte. Und die Hauptspezialität für sie ist Schokolade! Lesen…
- „Edge, Liebling! Mein Herz träumt ... ". Erinnerungen an die Vergangenheit, Ihr Lieblingsland. Der Autor spricht von Natur mit einer gewissen Religiosität und erhöht sie dadurch. Schließlich liegt es in der Natur, dass all unsere magischen Kindheitserinnerungen gespeichert werden. Lesen…
- "Niva hat geerntet, Torhaine ...". Fallen. Die ganze Natur ist bereit für den Beginn des Winters. Alles erstarrte in Erwartung der schneebedeckten Schönheit. Und selbst das Ende des Tages ist mit dem Ende der goldenen Jahreszeit verbunden. Lesen…
- "Der goldene Hain hat davon abgeraten ...". Der Abschied des Dichters vom Herbst symbolisiert den Abschied von der Vergangenheit. Ja, es war wunderschön, aber bestanden. Es tut ihm nicht leid für die vergangenen Jahre, es tut ihm nicht leid, sich von ihnen zu trennen. Schließlich ist jeder Mensch auf dieser Welt ein Wanderer. Eine Straße im Leben wird sich schließen, eine andere wird sich öffnen. Alles sollte seinen Lauf nehmen. Lesen…
- "Der Winter singt - er weint ...". Heulender Wind im Wald, das Geräusch von Kiefern. Graue Melancholie hing über der Natur, alles erscheint in grauen Farben vor uns. In den Innenhöfen tobte ein Schneesturm, und die Kälte ließ die kleinen Spatzen an den Fenstern der Häuser hängen. Die armen Vögel erstarrten, hungrig und der Schneesturm wird stärker und aggressiver. Zusammengekauert träumen die Vögel vom Frühling. Lesen…
- "Pulver". Um die Winterstille herum. Raben sind nur in der Ferne zu hören, und Schnee knirscht unter den Hufen von Pferden. Der Wald ist wie in einem bestimmten Nickerchen, die Bäume sind in weißen Schals gebunden. Und nur das Klopfen eines Spechts auf einer Kiefer verletzt den Frieden des Hains. Schneeschauer ringsum, weshalb die Straße vor uns überhaupt nicht zu sehen ist. Lesen…
- "Guten Morgen!". Die Sonne geht auf. Die Morgendämmerung quietscht. Die ersten Sonnenstrahlen erscheinen am Horizont. Schläfrige Birken streckten ihre Schultern und blühten im Sonnenlicht. Tautropfen funkelten im Gras. Und selbst die düstere Brennnessel mit jedem Zweig freut sich am Morgen. Lesen…
- "Die Geschichte von Hirte Pete, seinem Kommissar und dem Königreich der Kuh". Hier ist ein schwieriges Leben über die Hirtin Petit. Es ist schwierig, mit Rindern umzugehen, die Ihre Worte nicht verstehen. Kühe brauchen nur Gras und die Fähigkeit, sich auf vollkommenes Glück einzulassen. Frühling, frische Luft, Träume von einem Geburtsort, aber selbst das wird Petja nicht von der Arbeit ablenken können. Er wird leicht Kühe finden, wo immer sie sind, und sie mit einer ganzen Herde ins Dorf fahren. Er führt alle seine Arbeiten verantwortungsbewusst und ehrlich aus. Im Sommer fällt eine noch schwerere Last auf den Jungen. Roggen ist auf den Feldern gereift, und wenn Petja sich nicht um seine Herde kümmert, werden sie die ganze Ernte mit Füßen treten, und der Typ wird von den männlichen Rangern eine Peitsche auf den Rücken bekommen. Im Herbst fallen reichlich Blätter von den Bäumen, feucht, matschig. Tagsüber wird der Junge nass auf der Haut und gefriert sehr stark. Vögel fliegen in wärmere Gefilde, es gibt niemanden, der sich über ihr Schicksal beschwert. Dann denkt er an sein Leben. Ist das Schicksal des Hirten schuld? Wenn er jetzt Kommissar würde, wäre das Leben viel einfacher und besser. Und der Junge hatte den Traum, dass er als Kommissar in einer Wohnung lebt, Abgaben erhebt, Straßen säubert und sogar in einem Volostwagen fährt.
Sein Bewusstsein wurde durch die Vorteile dieses Berufs völlig verdunkelt. Sie müssen aber auch verstehen, dass je besser ein Job Ihnen sein kann, desto mehr müssen Sie verstehen und daran arbeiten. Er versteht die Forderungen und Wünsche der Menschen nicht und kann sie daher in keiner Weise befriedigen. Wo kann ein junger Hirte die Bedürfnisse einer ganzen Stadtbevölkerung verstehen, wenn er sein halbes Leben allein mit einer Kuhherde verbracht hat? Der Junge versteht, dass dies kein Beruf für ihn ist und erwacht aus einem seltsamen Traum. Er wacht auf und erkennt, dass seine Arbeit die schönste und schönste der ganzen Welt ist. Lesen… - "Vogelkirsche". Der Frühling kam, und danach blühte die Vogelkirsche und kräuselte ihre goldenen Zweige wie Locken. Am Morgen versteckt sich Vogelkirsche unter den Tröpfchen von Rossa und ähnelt einer Handvoll Silber. In der Nähe des Busches, in der Nähe des Tauwetters fließt und fließt ein kleiner Bach. Vogelkirsche sonnt sich in der Sonne unter den klangvollen Liedern des Baches und überschüttet alles mit seinem magischen Aroma. Lesen…
- "Ich gehe durch das Tal ... hinten auf der Kappe". Der Held geht durch die Landschaft und bewundert die wunderschöne Landschaft. Unmittelbar vor ihm erscheint ein weites Feld und die Bauern, die daran arbeiten. Die Anwohner spielen ihm ein wenig einen Streich und rufen den Dichter an, um für ihn zu werben. Er stimmt sofort zu und macht sich mit großer Freude an die Arbeit. Lesen…