Mikhail Yurievich Lermontov ist ein berühmter Dichter und Prosaschreiber. Alle seine Werke sind voller Lebendigkeit, alle seine Charaktere sind vielfältig und interessant. Gleiches gilt für seine Gedichte. Sie sind voller Emotionen, sie sind vielseitig, sie öffnen die innere Welt des Schöpfers. Seine Arbeiten sind Teil des Lehrplans, beginnend mit der High School. Die Romane, Gedichte und Geschichten von Michail Jurjewitsch werden nicht nur in unserem Land, sondern auch im Ausland gelesen und studiert.
Schöpfungsgeschichte
Im Jahr 1830 traf sich die Dichterin mit Ekaterina Sushkova. Die 16-jährige Mikhail verliebt sich sofort in sie. Leider fühlte seine Geliebte keine romantischen Gefühle für ihn, noch mehr als das, sie gab ihm eine solche Eigenschaft:
Ein ungeschickter Junge mit Klumpfuß, klugen, ausdrucksstarken Augen und einem sarkastischen, spöttischen Lächeln.
Nach einiger Zeit mussten sie für vier ganze Jahre gehen. 1831 schrieb Michail Lermontow dieses Gedicht und widmete es Katharina. Er rächte seine gescholtene Liebe brutal, als er die Verlobung des Mädchens verärgerte, indem er sie davon überzeugte, dass der berühmte Schriftsteller, das heißt er selbst, immer noch verrückt nach ihr war.
Genre, Richtung und Größe
Lermontovs Arbeit zeichnet sich durch mehrere Genres aus. Er schreibt in absolut jede Richtung und kombiniert gekonnt Liebe zur Natur, kluges und interessantes Denken in seinen Werken, die nicht ohne Wärme sind. Diese Arbeit bezieht sich nur auf die Liebestexte des Dichters.
Es steht geschrieben "Ich liebe dich nicht" mit vierbeinigem iamba. Kreuzreim. Im Allgemeinen ist dies nicht die erste Erfahrung von Michail Jurjewitsch in diesem Thema. Zum Thema Liebe in seinem Leben schrieb der Schriftsteller etwa 160 Gedichte.
Bilder und Symbole
Der lyrische Held ist der Schriftsteller selbst. Er vergleicht sein Herz und seine Seele mit dem Tempel. Das Bild des Geliebten ist eine Gottheit. Es wärmt den Tempel mit seiner Ausstrahlung.
Der Held des Gedichts leidet, es ist schwer für ihn, aber am Ende gibt er zu, dass seine Seele und sein Herz trotz allen Leidens ein Tempel für diese Gottheit bleiben und es immer etwas Besonderes für ihn sein wird.
Themen und Stimmung
Der Dichter spricht das Thema der Erfahrungen eines verliebten Mannes an. In diesem kurzen Gedicht hielt Michail Jurjewitsch alle widersprüchlichen Gedanken fest, die bei einem Mann auftauchen, der sich von seiner Geliebten trennte. Einerseits ist er traurig, er scheint seine Gefühle vergessen zu haben, andererseits ist er verärgert und unangenehm, dass alles gezwungen wurde, seine Liebe zu unterdrücken.
Das Hauptthema ist natürlich die unerwiderte Liebe und die anschließende Trennung, die für immer eine Narbe im Herzen bleiben wird. Aber der lyrische Held kann nicht böse sein und hassen, er wird sein Idol niemals vom Podest werfen.
Dieses Gedicht ist wie ein Abschiedsbrief, in dem er sagt, dass er es schwer hatte, aber er schaffte und vergaß seine Liebe, er musste sich brechen. Es ist alles vorbei, aber der Nachgeschmack eines gebrochenen Herzens bleibt bestehen.
Idee
In diesem Gedicht vermittelt Mikhail Lermontov seine Gefühle. Er spritzt sie in Verse, um seine Seele und sein Herz von Erfahrungen zu befreien und seine Gedanken von der Erinnerung an seinen ehemaligen Geliebten zu befreien. Aber es ist immer noch der Sinn seines Lebens, egal wie sehr er das Gegenteil will. Diese Leidenschaft verschwindet nicht, sondern lauert einfach in der Seele wie ein verschlafener Vulkan.
Der Dichter war sehr liebevoll, was typisch für kreative Persönlichkeiten ist (sie brauchen eine Muse). Aber in seinen Gedichten ist seine Liebe immer traurig. Die Affäre mit Sushkova war ziemlich interessant, da Lermontov sie zunächst in keiner Weise kriegen konnte und dann seinen Geliebten grausam täuschte. Dieses Gedicht ist nur ein kleiner Tropfen in den Liebestexten, die Sushkova gewidmet sind. "Ich liebe dich nicht" kann als Gedicht bezeichnet werden, das die Liebesgeschichte des Autors beendet. Die Hauptidee besteht also darin, den letzten Akkord der Melodie der Leidenschaft auszusprechen, die der Schöpfer zum Ende führt.
Mittel des künstlerischen Ausdrucks
Auf den ersten Blick scheint das Gedicht keine besonderen Ausdrucksmittel zu haben, aber wenn Sie genauer hinschauen, finden Sie Metaphern: „Das Bild lebt, obwohl es machtlos ist“; Personifizierung: "Der Traum ist vergangen"; Beinamen: "ehemaliger Traum", "Idol besiegt", "verlassener Tempel".
Inversion ist ebenfalls vorhanden. Aus diesem Grund hat die Arbeit einen interessanteren Klang. Im Allgemeinen ist dieses Gedicht nicht groß, aber der Autor kombiniert alle Wörter so harmonisch, dass es sofort für die Seele benötigt wird.