F.I. Seine Gedichte sind sehr persönlich, emotional und sollen eher den emotionalen Zustand des Autors und einen engen Kreis von Zuhörern ausdrücken.
In Tyutchevs Texten ist die Natur eines der Hauptthemen. In den Gedichten des Dichters ist jedes Objekt, Phänomen oder Ereignis in der Natur mit Lebensenergie gefüllt, was bedeutet, dass sie miteinander verbunden sind.
Geschichte des Schreibens eines Werkes
Das Gedicht "Noon" wurde von Tyutchev in der Zeit zwischen 1827 und 1830 geschrieben, als er im deutschen Exil war und in der Zeitschrift "Contemporary" lebte.
Genre, Größe, Komposition eines Gedichts
Die Arbeit "Noon" bezieht sich auf Landschaftstexte. Hier herrschen die "Tag" -Texte über die "Nacht".
Der Vers ist in einem vier Fuß großen Iamba geschrieben und hat einen Kreuzreim, der sich abwechselt: weiblich und männlich. Der Charakter der Arbeit ist leicht und ruhig, der Rhythmus ist gemessen und klar.
Die Komposition des Gedichts „Noon“ ist recht einfach: Es ist in zwei Teile von vier Zeilen unterteilt.
Im ersten Teil malt Tyutchev eine "faule" schwüle Landschaft.
Im zweiten verwendet er antike griechische Motive, die sich auf den Gott des Waldes Pan beziehen.
Symbole und Bilder
Der Autor im Gedicht "Noon" beobachtet einen heißen Tag in der Natur, er ist beeindruckt von seiner Langsamkeit, Faulheit. Wir spüren sofort die Faulheit eines heißen Tages. Selbst im antiken Griechenland glaubte man, dass sich die Mittagszeit verlangsamt, das Leben aller Lebewesen ausgesetzt ist und in Ruhe ist.
Aber dann zeigt der Autor, dass die Natur immer noch ihr eigenes Leben führt. Er verwendet die Personifizierungstechnik im Text. Die Natur wird lebendig, darin tauchen Fabelwesen auf - der Gott des Waldes Pan mit seinen Nymphen.
Tyutchev diese Technik zeigt die Beziehung, Einheit und Beständigkeit der ganzen Welt. Dass alles darin ständig und ständig nach seinen Regeln und Gesetzen geschieht. Der Autor charakterisiert die natürliche Welt von einer höheren kosmischen Ebene.
Themen und Ideen der Arbeit
Die zentralen Themen des Gedichts „Mittag“ sind folgende: die Harmonie von Natur und Befriedung, das Verhältnis von göttlichen und irdischen Prinzipien, die Betrachtung von Objekten, eine Vision ihres Wesens, alte Bezüge zur Natur und die Schönheit der russischen Landschaft.
Das Gedicht ist erfüllt von einer ruhigen Stimmung, einem Gefühl friedlicher Kontemplation und Wahrnehmung der Schönheit der Sommernatur, einem schwülen, heißen Tag.
Ausdrucksmittel des Gedichts
Der poetische Text besteht aus Pfaden, die künstlerische Merkmale und ausdrucksstarke visuelle Mittel enthalten, die der Autor in der Arbeit verwendet.
Tyutchev ist ein Pantheist, was sich in den Personifikationen im Text ausdrückt. Mittag, der atmet, ist mit einem Lebewesen verbunden.
Auch im Gedicht verwendet der Dichter Anaphoren, lexikalische Wiederholungen, Vergleiche, Metaphern.
Der Autor misst Epitheta besondere Bedeutung bei, es gibt viele davon im Gedicht.
Mit Hilfe präziser künstlerischer und ausdrucksstarker Mittel schafft Tyutchev eine weiche, spirituelle Landschaft - die Natur, die in einem Hitzeschleier schläft.